Le libertinage et ses pratiques

Libertinismus als Paar: Leitfaden und Praktiken

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Libertinismus fasziniert und fasziniert viele Paare. Heute erkunden wir diese fesselnde Welt, in der Vergnügen und sexuelle Freiheit aufeinander treffen. Zustimmung und Kommunikation stehen im Mittelpunkt dieser Praxis, die die traditionellen Grenzen der Treue neu definiert. Libertinismus hat einen erheblichen Einfluss auf die Paardynamik und bietet neue Perspektiven auf Intimität und Sexualität.

In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick darauf, was Libertinismus wirklich ist und wie man als Paar damit umgeht. Wir werden auch gängige Praktiken wie Voyeurismus und freizügige Begegnungen untersuchen. Unser Ziel ist es, Ihnen den Schlüssel zum Verständnis und vielleicht zum Erleben des Libertinismus auf aufgeklärte und erfüllte Weise zu geben. Ganz gleich, ob Sie neugierig oder bereits eingeweiht sind, dieser Leitfaden wird Ihnen dabei helfen, sich in der faszinierenden Welt der kostenlosen sexuellen Beziehungen zurechtzufinden.

Was ist Libertinage?

Definition und Ursprung

Libertinismus ist ein Thema, das uns seit Jahrhunderten fasziniert und fasziniert. Wir können es als eine Lebenseinstellung definieren, die von den kulturellen, intellektuellen, moralischen oder sexuellen Normen ihrer Zeit abweicht. Der Begriff „Libertin“ hat seinen Ursprung im lateinischen Wort „libertus“, was „Freigelassener“ bedeutet. Im 17. Jahrhundert bezeichnete man damit vor allem diejenigen, die sich von religiösen Lehren befreiten und die Freiheit des Gedankens beanspruchten.

Im 18. Jahrhundert nahm der Libertinismus auf moralischer Ebene eine transgressivere Dimension an. Damals begannen wir, den Mut zu wagen, offen über Verlangen und Leidenschaft zu sprechen. Die ursprünglich aristokratische Wüstlingsbewegung entstand am Hof ​​des Königs und stellte soziale Normen und Beziehungen zwischen den Geschlechtern in Frage.

Die verschiedenen Formen des Libertinismus

Libertinismus umfasst eine Vielzahl sexueller Praktiken. Wir können Melangismus nennen , bei dem zwei Paare sexuelle Beziehungen ohne Penetration mit einer anderen Person als ihrem üblichen Partner haben. Es gibt auch den Exhibitionismus, der darin besteht, Liebe zu machen und dabei von mindestens einer anderen Person beobachtet zu werden.

Eine weitere gängige Praxis ist Voyeurismus, bei dem es darum geht, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen. Wir haben auch den „Soft Swap“, der Liebkosungen und Küsse mit mehreren Partnern umfasst, und den „Full Swap“, der vollständigen Sex mit anderen Menschen als dem eigenen Partner beinhaltet.

Mythen und Realitäten

Für uns ist es wichtig, mit bestimmten Mythen über den Libertinismus aufzuräumen. Im Gegensatz zu dem, was viele denken, sind Wüstlinge nicht frei von Gefühlen. Viele freizügige Paare genießen starke und dauerhafte Liebesbeziehungen. Libertinismus kann sogar die Bindung zwischen Partnern stärken, indem er ihnen ermöglicht, intensive gemeinsame Erfahrungen zu machen.

Ein weiterer Mythos, den es zu dekonstruieren gilt, ist die Vorstellung, dass Libertinismus einer Elite vorbehalten sei. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Praxis, die allen offen steht, unabhängig von sozialem Niveau, Alter oder körperlicher Erscheinung. Es ist wichtig zu betonen, dass die Zustimmung ein grundlegendes Element des Libertinismus ist. Wir sind der Ansicht, dass alle sexuellen Aktivitäten auf einer freiwilligen und informierten Vereinbarung zwischen Erwachsenen basieren müssen.

Wie man Libertinismus als Paar angeht

Kommunikation und Einwilligung

Wir können die Bedeutung der Kommunikation im Libertinismus nicht genug betonen. Dies ist der Schlüssel zu einer gesunden und erfüllenden Herangehensweise an diese Praxis. Für uns ist es wichtig, offen mit unserem Partner über unsere Wünsche, Grenzen und Ängste zu sprechen . Diese Transparenz schafft ein Klima des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts, das für ein erfolgreiches Libertine-Erlebnis unerlässlich ist.

Die Einwilligung steht im Mittelpunkt dieses Ansatzes. Wir müssen sicherstellen, dass alle Beteiligten mit dem Geschehen einverstanden sind. Jeder hat das Recht, jederzeit „Nein“ zu sagen, und dieses Recht muss ohne Urteil respektiert werden. Die Einwilligung ist nicht festgelegt; sie ist regelmäßig zu bestätigen und kann jederzeit widerrufen werden.

Legen Sie Regeln und Grenzen fest

Um sich auf Libertinismus einzulassen, ist es wichtig, mit unserem Partner klare Regeln festzulegen . Diese Regeln dienen als Rahmen, um sicherzustellen, dass die Wünsche und Grenzen jedes Einzelnen respektiert werden. Sie können autorisierte Praktiken, die Art der Partner oder sogar die Häufigkeit freizügiger Erfahrungen betreffen.

Es ist wichtig, eine freizügige Beziehung nicht nur einzugehen, um der anderen Person zu gefallen oder aus Angst, sie zu verlieren. Eine solche Entscheidung würde Mängel in unserer Beziehung aufdecken und könnte schädliche Folgen haben. Wir müssen uns selbst und unserem Partner gegenüber ehrlich sein, was unsere Beweggründe und Erwartungen angeht.

Umgang mit Emotionen und Eifersucht

Eifersucht ist ein natürliches Gefühl, das in einer freizügigen Beziehung entstehen kann. Wir müssen es akzeptieren und verstehen, anstatt zu versuchen, es zu unterdrücken. Es ist wichtig, offen mit unserem Partner über diese Emotionen zu kommunizieren. Gemeinsam können wir Lösungen finden, um mit Eifersucht umzugehen, indem wir beispielsweise unsere Regeln neu anpassen oder neue Momente des gemeinsamen Teilens schaffen.

Um Eifersucht zu überwinden, können wir diese Schritte befolgen:

  1. Werden Sie sich der Emotion bewusst
  2. Akzeptiere es und verstehe seinen Ursprung
  3. Unsere Ängste und unsere Liebe zum Ausdruck bringen
  4. Entwickeln Sie unsere emotionale Autonomie
  5. Kultivieren Sie „Mitgefühl“, also die Freude, die Sie angesichts des Glücks anderer empfinden

Indem wir dem Libertinismus mit offener Kommunikation, klaren Regeln und einem gesunden Umgang mit Emotionen begegnen, können wir diese Erfahrung für unser Paar auf erfüllende und bereichernde Weise erleben.

Gängige Praktiken des Libertinismus

Schwingend

Swingen ist eine faszinierende Praxis des Libertinismus, die es uns ermöglicht, neue Dimensionen unserer Sexualität zu erkunden. Dabei tauschen zwei oder mehrere Paare vorübergehend ihre Partner. Wir finden dort einen Weg, die Routine zu durchbrechen und unser sexuelles Ego zu stärken. Diese Praxis findet im Allgemeinen in Swingerclubs statt, von denen es in Frankreich mittlerweile mehr als 400 gibt . Die Atmosphäre ist angenehm und schick, wobei besonders auf Hygiene und Schutz geachtet wird.

Mischung

Das Mischen hingegen ist eine sanftere Übung, die als Sprungbrett zum Swingen dienen kann. Es erlaubt Küsse, gegenseitige Liebkosungen und Oral-Genital-Beziehungen, schließt jedoch vaginale und anale Penetration aus. Dieser Ansatz bietet uns die Möglichkeit, uns von der phallozentrischen Vision von Sex zu lösen und uns auf andere Formen des Vergnügens zu konzentrieren. Der Mixedismus wird von 72 % der Anhänger des Libertinismus befürwortet.

Candaulismus

Cuckolding ist die Praxis, Ihrem Partner beim Sex mit jemand anderem zuzusehen. Diese Praxis kann unterschiedliche Formen annehmen und von der Beobachtung eines einfachen Kusses bis hin zu fortgeschritteneren sexuellen Handlungen reichen. Im digitalen Zeitalter hat sich Cuckolding sogar auf die virtuelle Welt ausgeweitet, wobei Paare Fotos oder Videos ihres Partners über Webcams teilen.

Dreier

Schließlich handelt es sich bei Dreiern oder Dreiern um eine innige Beziehung zwischen drei einwilligenden Personen. Diese Praxis bietet vielfältige Möglichkeiten und Kombinationen, sei es zwischen zwei Männern und einer Frau, zwei Frauen und einem Mann oder drei Personen des gleichen Geschlechts. Dreier ermöglichen es uns, neue Empfindungen zu entdecken und uns besser kennenzulernen. Es ist wichtig, klar zu kommunizieren und Regeln festzulegen, bevor man sich auf dieses Erlebnis einlässt.

Fazit: Libertinismus, eine informierte Entscheidung für Paare

Libertinismus bietet Paaren, die sich dafür entscheiden, Intimität und Sexualität zu erkunden, eine neue Perspektive. Diese Praxis hat einen erheblichen Einfluss auf die Dynamik des Paares und ermöglicht es, die traditionellen Grenzen der Treue neu zu definieren. Offene Kommunikation, gegenseitiges Einvernehmen und die Festlegung klarer Regeln sind für eine erfüllende Erfahrung unerlässlich.

Letztlich ist Libertinismus nicht jedermanns Sache, aber er kann für diejenigen, die sich dazu entschließen, eine Bereicherung sein. Ob durch Swingen, Mixen oder andere Praktiken bietet es die Möglichkeit, neue Dimensionen der Sexualität zu erkunden. Wichtig ist, dass Sie Ihren Werten und Wünschen treu bleiben und gleichzeitig die Ihres Partners und anderer Teilnehmer respektieren.

Süße Lolita

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